Usbekistan Reisen

15 Tage Usbekistan-Rundreise Chiwa - Buchara - Samarkand - Ferghanatal ab € 3.099

  • Flug Frankfurt - Taschkent - Frankfurt
    mit renommierten Linienfluggesellschaften
  • Garantierte Durchführung ab 4 Personen
  • Kleine Gruppe: max. 12 Personen
  • Deutschsprechende örtliche Reiseleitung
  • Grosses Besichtigungsprogramm inklusive
  • Taschkent - Nukus – Ajas Kala - Chiwa - Wüste Kysylkum - Buchara - Samarkand – Taschkent – Ferghanatal: Margilan - Kokand – Kamchik-Pass - Taschkent
Usbekistan-Rundreise Chiwa - Buchara - Samarkand - Ferghanatal
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Reiseverlauf

Usbekistan-Rundreise Chiwa - Buchara - Samarkand - Ferghanatal - Routenkarte

Zeit für Erlebnisse:
3 Nächte in Chiwa
3 Nächte in Buchara
3 Nächte in Samarkand!

Mythos Seidenstraße: In Usbekistan sind Sie ihm ganz nahe!
Usbekistan ist das Herzland von Zentralasien und hat wie seine Nachbarn keinen Zugang zum Meer. Seit den ältesten Zeiten konnten Waren nur über Land befördert werden.
Das Land ist unwirtlich, rund 80% von Usbekistan sind mit Wüste und Steppe bedeckt. Nur Karawanen mit geduldigen und genügsamen Kamelen kamen hier weiter.
Der berühmteste Karawanenweg, die Seidenstraße, verband mehr als ein Jahrtausend lang das Mittelmeer mit China.
In ihrem mittleren Teil überquerte die Seidenstraße den Oxus und führte durch die Wüsten von Transoxanien über Buchara und Samarkand in das Tianshan-Gebirge nach Kaschgar und Dunhuang in China.
Der Oxus heißt heute Amu Darja und Transoxanien entspricht zum großen Teil dem Staat Usbekistan.
Auf diesem berühmten Abschnitt der Seidenstraße erleben Sie die prachtvollste Architektur des alten Zentralasiens!
Reichbeladene Karawanen brachten nicht nur Waren aus aller Welt, sondern auch die unterschiedlichsten Menschen und Meinungen hierher. Es entwickelte sich ein kosmopolitisches und liberales Klima, in dem Kunst und Wissenschaft zur größten Blüte gediehen.
Samarkand und Buchara sind mehr als 2.500 Jahre alt und gehören damit zu den ältesten, ständig bewohnten Städten der Welt.
Der gefürchtete, despotische Herrscher Tamerlan (Timur) hatte auch Sinn für Schönheit. Unter seiner Regierung und der seiner Nachfolger erblühte Samarkand zu legendärer Schönheit, von der man sich entlang der Seidenstraße wunderbare Geschichten erzählte.
Der einmalige Registanplatz, die blauen Kuppeln von Gur Emir, Bibi Khanum und Schach-i-Sinda begeistern noch heute Reisende aus aller Welt!
Buchara mit mehr als 140 historischen Baudenkmälern gilt als das am besten erhaltene mittelalterliche Bauensemble in Zentralasien und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Eine besonderes Erlebnis ist der Besuch der Oase Chiwa.
Sie liegt rund 1.000 Straßenkilometer von Taschkent im Norden von Usbekistan zwischen dem Fluß Amudarja und der Grenze zu Turkmenistan und wird daher bei vielen Reisen nicht besucht.
Aber wir meinen, Sie sollten den Weg auf sich nehmen und diese vollständig erhaltene, befestigte orientalische Stadt nicht versäumen!
Außerdem erhalten Sie auf der Fahrt durch die Wüste von Chiwa nach Buchara und Samarkand viele Eindrücke, die typisch sind für das Leben in Zentralasien.
Ein weiteres Erlebnis ist Ihre Fahrt von Taschkent in das südöstlich gelegene Ferghanatal. Die schmale Senke zwischen den hohen Gebirgen des Alai und des Tian Shan ist grün und fruchtbar. Hier besuchen Sie die Seidenstadt Margilan und die Hauptstadt des einst gleichnamigen Khanats Kokand.
Anfang und Ende unserer Rundreise ist die Hauptstadt Taschkent, deren alten, orientalischen und neuen Teil Sie auf einer Stadtrundfahrt kennenlernen.
Erleben Sie unvergeßliche Eindrücke und eine jahrtausendalte Tradition der Gastfreundschaft in dem faszinierenden Land Usbekistan, das nur rund fünf Flugstunden von uns entfernt ist.


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Oder Sie reisen lieber individuell?
Ab 2 Personen können diese Reise durchführen
ganz individuell zu Ihrem selbst gewählten Termin!




1. Tag:   Frankfurt - TASCHKENT
Linienflug von Frankfurt nach Taschkent.
Begrüßung auf dem Flughafen und Fahrt zu Ihrem Hotel in Taschkent.

2. Tag:   TASCHKENT
Die Hauptstadt von Usbekistan hat mehr als 2,4 Mio. Einwohner. Sie liegt in den Ausläufern des gewaltigen Tienschan-Gebirges in einer vom Fluß Tschirschik bewässerten Oase.
1930 wurde Taschkent die Hauptstadt der gerade gegründeten Usbekischen Sozialistischen Sowjetrepublik. Das verheerende Erdbeben von 1966 zerstörte große Teile der Stadt.
Danach erstand Taschkent neu als moderne Stadt mit viel Grün. Als Usbekistan 1991 von der Sowjetunion unabhängig wurde, blieb Taschkent Hauptstadt und wirtschaftliche und kulturelle Metropole des Landes.
Während der Stadtrundfahrt besuchen Sie die Altstadt, von der ein großer Teil das Erdbeben von 1966 überstanden hat. Hier ist Taschkent noch ganz orientalisch mit verwinkelten Gassen, übervölkerten malerischen Basaren und wunderschönen Bauwerken alt-usbekischer Architektur.
Die Medrese Kukaldasch von 1560 zeigt schönen Fayencenschmuck am großen Hauptportal Die Medrese Barak-Khan (16.Jh.) birgt im Inneren zwei Mausoleen. Das große Kuppelmausoleum Kaffal Schaschi aus dem frühen 16. Jh. ist eines der bedeutendsten Bauwerke aus der Zeit der Schaibaniden. Beide Bauten gehören zum Khast Imam-Komplex.
Ein Erlebnis ist der alte Basar "Tschor-Su". Zwischen einer Fülle von Obst, Gemüse, Kräutern und Gewürzen, gackernden Hühnern und Ständen von Handwerkern aller Art drängen sich Scharen von Besuchern wie Usbeken, Russen, Tadschiken, Turkmenen oder Kirgisen. Die halbe zentralasiatische Steppe scheint sich hier ein Stelldichein zu geben!
Ganz anders ist das moderne Taschkent, das 1966 völlig neu aufgebaut werden mußte. 1977 wurde mit dem Bau der ersten Metro in ganz Zentralasien begonnen, deren Streckennetz inzwischen mehr als 40 km beträgt.
Sie fahren mit der Metro zum Amir-Timur-Platz mit einem Reiterstandbild des Mongolenkhans Timur (Tamerlan). Ferner sehen Sie in der Stadt das Denkmal für die Erdbebenopfer von 1966, das Opern- und Ballettheater sowie das Unabhängigkeitsdenkmal.

3. Tag:   Taschkent – Nukus - CHIWA
Tagesetappe ca. 180 km
Morgens früh fliegen Sie von Taschkent nach Nukus (ca. 1,5 Std.), die Hauptstadt der autonomen Republik Karakalpakstan im Nordwesten von Usbekistan. Mit mehr als 310.000 Einwohnern ist Nukus die zweitgrößte Stadt in Usbekistan.
Der nahegelegene Aralsee war einst ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Mit dem katastrophalen Austrocknen des Aralsees erlebte auch die blühende Oase Nukus einen Niedergang.
Umgeben von Wüsten befindet sich Nukus in einer Randlage des Weltgeschehens. Dank dieser Abgelegenheit gelang es dem russischen Maler und Kunstsammler Igor Savitzki offiziell verfemte Kunswerke der russischen Avantgarde aus den 1920er bis 1940er Jahre hier zusammenzutragen und für die Nachwelt zu erhalten.
Das 1966 eröffnete Kunstmuseum Nukus ist heute die weltweit zweitgrößte Sammlung von russischer Avantgarde nach dem Russischen Museum in St. Petersburg und eines der am meisten besuchten Museen in Usbekistan.
Nach einem Besuch im Museum fahren Sie durch die karge und doch eindrucksvolle Wüstenlandschaft nach Chiwa.
Unterwegs besuchen die kleine Siedlung Ajas Kala aus dem 1. Jh. v. Chr.
Zu Füßen einer Burg auf einem hohen Felsen breitet sich der Ort mit vielen unbefestigten Gehöften aus. Hier lebten die Menschen in Familien anstatt wie vorher üblich in Sippen, was einen bedeutenden Wandel der Gesellschaft der Kuschan darstellt.
In einer typischen Jurte stärken Sie sich mit einem usbekischen Tee. Dann überqueren Sie den Amu Darja und erreichen Ihr Tagesziel Chiwa in Choresmien.

4. Tag:   CHIWA: STADTERKUNDUNG
Zusammen mit Buchara und Samarkand gehört Chiwa zu den Schätzen des Orients, die sich wie Perlen entlang der legendären Seidenstraße reihen.
Chiwa - "Die Geheimnisvolle" - liegt in der Oase Choresm zwischen den Wüsten Kysylkum und Karakum nahe der Grenze zu Turkmenistan.
Schon in alten Zeiten haben die Karawanen hier an einem Brunnen gerastet, den der Sage zufolge Sem, Noahs ältester Sohn, hatte graben lassen. Um diesen Brunnen, der heute noch erhalten ist, entwickelte sich im Laufe von zweieinhalb Jahrtausenden die Stadt.
Eine mächtige Stadtmauer, mehr als 2 km lang und 8 m hoch, umschließt noch heute die Altstadt "Itschan Kala", die ihren orientalischen Charakter vollständig bewahrt hat:
Enge Gassen, aus ungebrannten Ziegeln gebaute Wohnhäuser, mehr als 60 reich geschmückte Medresen und Moscheen, zwei Paläste, eine Karawanserei, Mausoleen, Minarette und Bäder machen Chiwa zu einem wahren Freilichtmuseum orientalischer Baukunst!
Stellvertretend für die vielen Sehenswürdigkeiten von Chiwa seien hier nur erwähnt die alte Festung Kohne Ark und das farbenprächtige Minarett Kalta Menar, das einmal mit 70 m das höchste Minarett der islamischen Welt werden sollte. Allerdings ist das Minarett nie über 28 m Höhe hinausgekommen.
Sie verbringen den ganzen Tag mit Besichtigungen in Chiwa und werden trotzdem am Abend das Gefühl haben, das es immer noch vieles zu entdecken gibt.

5. Tag:   CHIWA: WEITERE ENTDECKUNGEN
Am Vormittag besuchen Sie weitere Sehenswürdigkeiten in Chiwa wie den Tasch-Hauli-Palast und die Dschuma-Moschee.
Am Nachmittag haben Sie Zeit, den orientalischen Zauber von Chiwa in eigener Regie zu erkunden. Setzen Sie sich in eine typisch usbekische Tschaychana und betrachten bei einem Glas Tee das bunte Treiben in der Altstadt.

6. Tag:   Chiwa - BUCHARA
Tagesetappe ca. 450 km
Ihre Rundreise führt von Chiwa zunächst durch fruchtbare Oasen am Amu Darja. Die Häuser am Wegesrand sind oft mit Wein bewachsen.
Dann folgt Ihr Weg der alten Seidenstraße in südöstlicher Richtung durch die beeindruckende Wüsten- und Steppenlandschaft der Wüste Kysylkum. Mit ein wenig Glück begegnen Ihnen Kamele und Reiter.
"Kysylkum" bedeutet "Roter Sand", der in vielen Schattierungen den Boden bedeckt. Die Kysylkum ist jedoch nicht nur eine Sand- sondern auch eine Kies- und Schotterwüste. Mit einer Fläche von rund 200.000 qkm nimmt sie etwa 40 Prozent des Staatsgebiets von Usbekistan ein.
Am Rande der Wüste Kysylkum, sehen Sie riesige Baumwollfelder aber auch Gemüsefelder und Weinreben. Diese Felder mussten mit sehr aufwendiger Bewässerung der Wüste abgerungen werden. Besonders Baumwolle verbraucht viel Wasser. Dem Amu Darja wurde so viel Wasser entzogen, daß er den Aralsee schon lange nicht mehr ausreichend speisen kann. Als Folge verschwindet der Aralsee von der Landkarte und macht der Wüste Platz.
Bei einer Rast in einer usbekischen "Tschaychana" können Sie sich mit einem Glas Tee stärken.
Am späten Nachmittag erreichen Sie den nächsten Höhepunkt Ihrer Usbekistanreise. Buchara - auch "Die Edle" genannt - ist einzigartig unter den Städten an der Seidenstraße!
Ihre Anfänge lassen sich weit in vorchristliche Zeiten zurückverfolgen. Schon vor mehr als 2.500 Jahren war Buchara eine wichtige Oasenstadt in der Sandwüste Kysylkum. In sogdischer Zeit war Buchara einer von mehreren blühenden Stadtstaaten, die über die Seidenstraße Fernhandel betrieben.
Seinen ersten Höhepunkt erlebte Buchara als Hauptstadt des Samanidenreichs im 9. und 10. Jh. Tschingis Khan zerstörte die Stadt und in der Zeit der Timuriden (1370-1507) war Buchara nur eine Provinzstadt im Schatten von Samarkand.
Aber mit dem Aufstieg der als "Usbeken" geeinten Steppenvölker erlebte Buchara im 16. Jh. eine neue Blütezeit.
Die usbekische Scheibaniden-Dynastie baute Buchara zu ihrer glänzenden Haupstadt aus. Die Scheibaniden schufen viele der Medresen, Moscheen, Mausoleen und Minarette, die heute noch das Stadtbild prägen.

7. Tag:   BUCHARA: STADTERKUNDUNG
Eine ausgiebige Besichtigung der Altstadt steht heute auf dem Programm.
Die orientalische Altstadt von Buchara mit mehr als 140 historischen Baudenkmälern gilt als das am besten erhaltene mittelalterliche Bauensemble in Zentralasien und gehört seit 1993 zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Die meisten Bauwerke befinden sich innerhalb der Stadtmauer auf einem relativ kleinen Gebiet, das gut zu Fuß erkundet werden kann.
Das Wahrzeichen von Buchara ist das fast 50 m hohe Kalon-Minarett von 1127. In seiner Nähe liegt die wunderschöne Medrese Mir-i-Arab. Herrliche Fayencen schmücken Hauptportal, flankiert von zwei leuchtend türkisfarbenen Kuppeln, die prachtvoll in der Sonne strahlen.
Mir-i-Arab wurde 1536 erbaut und dient bis heute seinem ursprünglichen Zweck als Koranschule.
Beeindruckend ist die mächtige Festung Ark, errichtet auf einem künstlich aufgeworfenen Hügel. Hinter den dicken Mauern residierten einst die Herren von Buchara. Viele Gebäude auf dem Gelände des Ark sind noch erhalten.
Eines der ältesten Baudenkmäler in Buchara und in ganz Zentralasien hat man erst in den 1930er Jahren unter einer 4,50 m dicken Schicht aus Kulturschutt ausgegraben und restauriert: die Moschee Maghak-i-Attari geht auf das 10. Jh. zurück.
Ein Teil der gut restaurierten Fassade stammt aus dem 12. Jh. Die kleine, schlichte Moschee gehört zu den stimmungsvollsten Bauten in Buchara!
Im Zentrum der Altstadt liegt Lab-i Haus, ein großes Wasserbecken wie sie einst zur Wasserversorgung in der ganzen Stadt angelegt worden waren.
Lab-i Haus liegt direkt an der Seidenstraße. Hier nahm die Hauptgeschäftsstraße ihren Anfang, führte durch die Basare und dann weiter aus der Stadt hinaus in die Wüste.
Im Wasser spiegeln sich schöne Bauten, wie die alte Pilgerherberge Chanaka Nadir Diwan Begi (1620), die Medrese Nadir Diwan Begi (1623) und die Medrese Kukuldasch (1569), die größte Medrese in Buchara und Zentralasien mit 160 Wohnzellen.
Unter den Bäumen rund um Lab-i Haus gibt es viele Teestuben. Hier können Sie sich von den Besichtigungen bei einem Glas Tee erholen.
Buchara wird auch "Die Weise" genannt. Neben ihrer Bedeutung als Handelsort war die Stadt auch ein wichtiges Zentrum der frühen islamischen Gelehrsamkeit, die bis weit in das europäische Geistesleben hinein wirkte.
Waren die Medresen ursprünglich Schulen nur für das Studium des Koran, erweiterten sich mit der Zeit Forschung und Lehre vor allem auf Astronomie, Mathematik und Naturwissenschaften.
Legendäre Gelehrte wie der Naturforscher und Arzt Avicenna (980-1037) oder Al Biruni, der 1018 bereits den Erdradius bis auf 0,5% genau berechnete oder Muhammed ibn Musa al Choresmi, der im 9. Jh. die Algebra entwickelte, lebten und lehrten in den herrlichen Medresen.
Ein ganz besonders Baudenkmal ist das wahrhaft einzigartige Mausoleum der Samaniden.
Im frühen 10. Jh. ausschließlich aus Lehmziegeln errichtet, ist es mit der Klarheit seiner Linien und dem schier unerschöpflichen Erfindungsreichtum seines Dekors ein herrausragendes Meisterwerk der frühesten islamischen Architektur!
In den engen Gäßchen mit zahllosen Fußgängern und Lastenträgern und in den kuppelbedeckten Basaren fühlen Sie sich um Jahrhunderte zurückversetzt! Im Schatten der Gewölbe werden duftende Gewürze, Seidenstoffe und Teppiche verkauft, als zögen immer noch große Handelskarawanen entlang der Seidenstraße durch die Wüsten.

8. Tag:   BUCHARA: WEITERE ENTDECKUNGEN
Zunächst besuchen Sie am Vormittag das Grab von Baha-ud-Din Naqschband. Er lebte im 14. Jh. in Buchara und gründete einen bis heute sehr bedeutenden Sufi-Orden. Viele Pilger besuchen noch heute seine Grabstätte.
Ein kleiner Ausflug bringt Sie dann vor die Tore der Stadt.
Nicht so alt, dafür aber das letzte authentische Baudenkmal aus der orientalischen Zeit von Buchara ist der Sommerpalast des letzten Emirs von Buchara.
Said Alim Khan regierte von 1910 bis 1920 und ließ sich wenige Kilometer nördlich des Zentrums vor den Mauern von Buchara diesen kleinen Palast bauen mit dem schönen Namen "Ort, wo Mond und Sterne sich begegnen".
Der Nachmittag steht zu Ihrer freien Verfügung für eigene Entdeckungen in Buchara.

9. Tag:   Buchara - Schachrisabs - SAMARKAND
Tagesetappe ca. 400 km

HINWEIS:
Im Winter können Überlandfahrten bei schlechtem Wetter u.U. mit dem Zug durchgeführt werden. Die Besichtigung von Scharisabs ist dann leider nicht möglich.

Ihre Reise durch Usbekistan folgt heute ziemlich genau dem Verlauf der alten Seidenstraße. Am Rande der Wüste Kysylkum, sehen Sie riesige, der Wüste abgerungene Baumwollfelder, aber auch Gemüsefelder und Weinreben.
Wenn die Zeit reicht, können Sie unterwegs einen interessanten Fotostopp einlegen.
Rabat-i-Malik ist das mächtige Portal einer Karawanserei aus dem Jahr 1079. Auch wenn von der eigentlichen Karawanserei nicht viel erhalten geblieben ist, das Tor mit aufwendigen Ziegelsteinmustern ist beeindruckend.
Der Karawanserei gegenüber sehen Sie auf der anderen Straßenseite einen gut erhaltenen alten Wasserspeicher aus dieser Zeit.
Dann erreichen Sie Schachrisabs, das etwa 80 km südlich von Samarkand liegt.
Die kleine Stadt mit etwa 60.000 Einwohnern ist der Geburtsort von Timur (Tamerlan) und ein wahres Kleinod abseits der großen Touristenströme.
Eine mächtige Stadtmauer mit 6 Toren umgibt die Stadt, die 1336 zur Zeit von Tamerlans Geburt "Kesch" hieß.
Karawansereien und Basare, Bäder, Mausoleen und Moscheen säumen die zentrale Straße durch den Ort und erinnern an die Zeiten durchziehender Karawanen und feilschender Händler.
Ursprünglich wollte Timur seinen Geburtsort zur prächtigen Hauptstadt für sein Riesenreich ausbauen. Auch wenn diese Pläne letztlich scheiterten und Samarkand die strahlende Hauptstadt wurde, Größe und Qualität der erhaltenen Bauten beeindrucken noch heute und seit 2000 gehört Schachrisabs zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Monumental sind die Ruinen des Sommerpalastes "Ak-Sarai", mit dessen Bau Timur 1380 beginnen ließ. Ebenfalls um 1380 erbaut wurde der Komplex Dar-us-Saadat mit einem großen Innenhof, in dem sich die Gläubigen zum Gebet versammelten. Das Mausoleum Schamseddin Kulal ließ Timur 1373 errichten als Grablege für seinen geistlichen Mentor.
Dem Mausoleum gegenüber liegt die wunderschöne Moschee Kok-Gumbaz, deren strahlend türkisblaue Kuppeln sich über die Stadt erheben. Sie wurde erst 1436 nach Timurs Tod (1405) von Ulughbek erbaut.
Schließlich erreichen Sie das unvergleichliche Samarkand, den nächsten Höhepunkt Ihrer Reise durch Usbekistan.

10. Tag:   SAMARKAND: STADTERKUNDUNG
Samarkand ist mehr als 2.750 Jahre alt und gehört zu den ältesten Städten der Welt. Als Marakanda war sie Hauptstadt von Sogdien.
Der Aufstieg zur wichtigsten Kultur- und Handelsstadt in Mittelasien erfolgte unter dem legendären Herrscher Timur (Tamerlan), der seine Hauptstadt zum "glanzvollen Antlitz der Erde" ausbauen ließ.
Dieses gelang vorzüglich! Im 15.-17. Jh., dem "Goldenen Zeitalter" der Stadt, wurden in Samarkand eine Vielzahl der herrlichsten Bauten errichtet, die noch heute alle Sinne betören.
Sie besuchen die Nekropole Schach-i-Sinda (9.-19. Jh.), eine der ältesten Kultstätten Zentralasiens. Ein Cousin des Propheten Mohammed soll im 7. Jh. hier bestattet worden sein und in der Folge wurden immer weitere Gräber errichtet.
Ihr heutiges Aussehen erhielt die Nekropole im 14. und 15. Jh. unter den Timuriden. 16 Mausoleen und Moscheen mit farbigen Majolika-Kacheln verziert säumen einen schmalen Gang.
Am nördlichen Stadtrand von Samarkand besichtigen Sie die Ausgrabungen im antiken Afrosiab (6. Jh.v.Chr.).
Die alte Hauptstadt Sogdiens war den Griechen als Marakanda bekannt.
Der bisher bedeutendste Fund ist ein Palast mit sehr gut erhaltenen Wandmalereien aus sogdischer Zeit.
Dargestellt ist die Ankunft einer Gesandschaft mit prächtig gekleideten Menschen, festlich geschmückten Elefanten und Kamelen sowie erklärenden Texten in sogdischer Sprache. Die Wandmalereien von Afrosiab sind einzigartig an der Seidenstraße!
Anschließend besuchen Sie noch einen faszinierenden Bau aus der Blütezeit der islamischen Baukunst: Ulug Beg's Observatorium (15.Jh.) mit einem tief in die Erde eingebauten Sextanten.
Das Abendessen nehmen Sie als Gast in einer usbekischen Familie ein. Kosten Sie usbekische Spezialitäten und gewinnen einen Eindruck in das Leben im heutigen Usbekistan.
Am späteren Abend unternehmen Sie dann einen ersten Rundgang über den Registan-Platz, der ganz malerisch ausgeleuchtet ist.

11. Tag:   SAMARKAND: WEITERE STADTERKUNDUNG
Eine weitere Perle der islamischen Baukunst ist das Mausoleum Gur Emir ("Grab des Fürsten"). Hoch wölbt sich seine strahlend blaue Kuppel. Es wurde um die Zeit von Timurs Tod (1405) fertig gestellt als prächtige Grablege der Timuriden-Dynastie.
Sie besuchen die Moschee Bibi Khanum (15. Jh.). Sie war einmal die größte Moschee in Zentralasien und vielleicht als Grablege der Frauen der Timuriden-Dynastie gedacht.
Leider geriet der Bau für die technischen Verhältnisse seiner Zeit so gewaltig, daß er kurz vor seiner Vollendung teilweise einstürzte.
Aber auch als Torso, überragt von einer prachtvollen, türkisfarbenen Kuppel, ist Bibi Khanum immer noch eine der schönsten Moscheen in Usbekistan.
Schließlich erleben Sie das Wahrzeichen Usbekistans und der architektonische Höhepunkt der Seidenstraße: Den in der Welt einmaligen Registanplatz (15. Jh.), eingerahmt von drei Medresen:
Medrese Ulughbek aus dem frühen 15. Jh. ist eine der ältesten Medresen in Zentralasien
Medrese Tella-kari ("Die Goldgeschmückte") aus dem 17.Jh. Das Innere ist einfach überwältigend: die reichen Muster wurden verschwenderisch mit Gold geschmückt!
Medrese Schir-dar ("Tigerhaus") aus dem frühen 17. Jh. mit zwei Tigerdarstellungen über dem Hauptportal.
Die Medresen Ulughbek und Schir-dar liegen sich genau gegenüber, so daß sie einander zu spiegeln scheinen. Diese Anordnung entspricht einer im Orient beliebten Bauweise, dem Kosh-Prinzip. So ist der Registan nicht einfach nur ein leerer Platz sondern Bindeglied zwischen zwei fast gleichen Bauwerken, die ihm Rahmen und Größe geben.
Nach so vielen eindrucksvollen Kulturdenkmälern macht es Spaß, in das einfache Leben einzutauchen! Bummeln Sie über den Basar und lauschen dem Stimmengewirr beim orientalischen Feilschen!

12. Tag:   Samarkand - TASCHKENT
Tagesetappe ca. 300 km
Am Vormittag besuchen Sie noch das Grab des Heiligen Daniel. Sein Grab befindet sich der Überlieferung zufolge eigentlich in Susa im heutigen Iran. Der Legende nach ließ Tamerlan jedoch Überreste des Heiligen nach Samarkand bringen, da diese Glück bringen sollten. Die Grabstätte ist heute ein vielbesuchter Pilgerort.
Dann besuchen Sie eine historische Papiermühle und sehen dort, wie aus der Rinde des Maulbeerbaums Papier geschöpft wird.
Leider heißt es dann Abschied nehmen von Samarkand. Sie fahren zurück nach Taschkent. Unterwegs sehen das "Tor von Tamerlan", eine Felsenge, durch die in der Antike ein wichtiger Weg führte.

13. Tag:   Taschkent – FERGHANATAL: MARGILAN & KOKAND
Tagesetappe ca. 100 km

HINWEIS:
Ihr großes Gepäck bleibt in Taschkent. Ins Ferghanatal nehmen Sie nur eine Reisetasche oder einen Tagesrucksack mit.

Morgens früh fahren Sie mit dem Zug von Taschkent ins Ferghanatal (ca. 5 Std.). Dabei fährt der Zug teils über das Gebirge, teils fährt er durch den Kamchiq-Tunnel (ca. 19 km, ca. 16 Minuten) darunter durch. Diese Bahnstrecke wurde erst 2016 eröffnet als Reaktion auf die politischen Gegebenheiten im Ferghanatal nach dem Ende der Sowjetunion.
In der Sowjetzeit gab es im Ferghanatal keine Grenzen. Heute teilen sich die Staaten Usbekistan, Tadschikistan und Kirgisistan das Tal. Für den direkten Zugang ins Ferghanatal muß man von Usbekistan den nördlichen Ausläufer von Tadschikistan durchqueren, was den Tadschiken jährliche Transitgebühren von rund 25 Mio. US-Dollar einbrachte. Daher bauten die Usbeken schließlich eine eigene, direkte Bahnverbindung unter Umgehung von tadschikischem Gebiet.
Das Ferghanatal ist eine nur etwa 300 km lange und bis zu 110 km breite Senke, die von Ost nach West das Tian Shan-Gebirge durchquert. Seit den Tagen der Seidenstraße ist es ein wichtiger Verkehrskorridor zwischen dem südöstlich gelegenen China und Zentralasien.
Das Tal ist grün und fruchtbar und mit mehr als 10 Mio. Menschen sehr dicht besiedelt. Die vorherrschende Religion ist der Islam, oft in einer sehr konservativen Auslegung.
Gegen Mittag erreichen Sie die Stadt Margilan. Schon im 9. Jh. war Margilan eine wichtige Station an der Seidenstraße auf dem Weg über das Alai-Gebirge nach Kaschgar.
Heute ist Margilan das Zentrum der usbekischen Seidenindustrie. Sie besuchen eine Seidenfabrik und sehen die einzelnen Produktionsschritte vom Abspulen der feinsten Fäden von den Seidenraupen-Kokons, deren Zusammendrehen zum "seidenen Faden" und schließlich dem Weben der Seidenstoffe.
Auf Ihrer Weiterfahrt nach Kokand machen Sie Halt in Rischtan. Der kleine Ort an der Grenze zu Kirgisistan ist seit mehr als 800 Jahren berühmt wegen seiner Keramik mit wunderschönen, blauen und türkisfarbenen Ornamenten. Heute kommen rund 90% aller in Usbekistan verkauften Keramik aus Rischtan. Sie besuchen einen Keramikmeister und sehen, wie diese zerbrechlichen Wunderwerke entstehen.
Dann fahren Sie noch wenige Kilometer weiter bis zu Ihrem Tagesziel Kokand.

14. Tag:   Kokand – Kamchiq-Pass - TASCHKENT
Tagesetappe ca. 250 km
Das alte Kokand, dank seiner strategisch bedeutenden Lage am Eingang ins Ferghanatal eine wichtige Stadt an der Seidenstraße, wurde im 13. Jh. von den Mongolen zerstört.
Im 18. Jh. erstand die Stadt neu und erlebte eine Blüte als Hauptstadt des Khanat Kokand, das 1876 von Rußland annektiert wurde.
Zu den Sehenswürdigkeiten aus dieser Zeit gehört der Palast des Xudayar Khan, des vorletzten Khan. Erbaut zwischen 1863 und 1873 ist er einer der letzten islamischen Großbauten in Usbekistan mit 119 Räumen und sieben Innenhöfen.
Sie sehen sich noch weiter um in Kokand bevor Sie die Rückfahrt nach Taschkent antreten.
Sie verlassen Ihren Reisebus und fahren in komfortablen PKW – die Pass-Straße ist für Busse gesperrt - über den Kamchiq-Pass (2.267 m) durch eine eindrucksvolle Berglandschaft zurück nach Taschkent.
Mit einem usbekischen Abendessen in einem schönen Restaurant klingt Ihre erlebnisreiche Rundreise durch Usbekistan aus.

15. Tag:   Taschkent - FRANKFURT
Transfer zum Flughafen, wo sich Ihre deutschsprechende Reiseleitung von Ihnen verabschiedet.
Linienflug von Taschkent nach Frankfurt.
Ankunft in Frankfurt am gleichen Tag.

Termine & Preise

Preise in EUR pro Person

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06.06.24

20.06.24

3.099

475

Garantierte Durchführung

10.06.24

24.06.24

3.099

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Garantierte Durchführung

17.06.24

01.07.24

3.099

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Garantierte Durchführung

20.06.24

04.07.24

3.099

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04.07.24

18.07.24

3.099

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29.07.24

12.08.24

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05.08.24

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Garantierte Durchführung

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02.09.24

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26.08.24

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Garantierte Durchführung

02.09.24

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nur noch wenige freie Plätze

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19.09.24

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nur noch wenige freie Plätze

09.09.24

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nur noch wenige freie Plätze

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nur noch wenige freie Plätze

16.09.24

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nur noch wenige freie Plätze

19.09.24

03.10.24

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Garantierte Durchführung // Tag d. Dt. Einheit

23.09.24

07.10.24

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Garantierte Durchführung // Tag d. Dt. Einheit

26.09.24

10.10.24

3.099

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Nur noch wenige freie Plätze // Tag d. Dt. Einheit

07.10.24

21.10.24

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Garantierte Durchführung

10.10.24

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Allerheiligen

11.11.24

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3.099

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Garantierte Durchführung

09.12.24

23.12.24

3.099

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Evtl. Zugfahrt Buchara - Samarkand ohne Besichtigung von Schachrisabs


Terminvorschau für Anfang 2025

13.02.25

27.02.25

3.099

535

Evtl. Zugfahrt Buchara - Samarkand ohne Besichtigung von Schachrisabs

20.03.25

03.04.25

3.099

535

27.03.25

10.04.25

3.099

535

Garantierte Durchführung

03.04.25

17.04.25

3.099

535

10.04.25

24.04.25

3.099

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Karfreitag & Ostern

21.04.25

05.05.25

3.099

535

Maifeiertag

28.04.25

12.05.25

3.099

535

Leistungen

Im Preis enthalten
Wunschleistungen (Extras)

IM PREIS ENTHALTENE LEISTUNGEN:

  • Teilnehmerzahl:
    mind. 4 Personen
    (muß bis 30 Tage vor Reisebeginn erreicht sein)
    maximal 12 Personen
  • Linienflüge Frankfurt – Taschkent - Frankfurt
    mit renommierter Linienfluggesellschaft in Economy-Klasse inkl. 20 kg Freigepäck und Flughafengebühren
    1 Linienflug Taschkent - Nukus
    (Stand: 03/2024, Preisänderungen vorbehalten bis zur Ausstellung der Flugtickets)
    Weitere Abflughäfen auf Anfrage nach Verfügbarkeit
  • Alle Fahrten in klimatisierten Fahrzeugen
  • Zugfahrt in Economy-Klasse von Taschkent nach Margilan (Ferghanatal)
  • Deutschsprachige, örtliche Reiseleitung
  • Verpflegung:
    13x Frühstück, 1x Mittagessen, 1x Lunchpaket, 10x Abendessen
  • Besichtigungen lt. Programm inkl. Eintrittsgelder, dazu Besuch einer historischen Papiermühle, Seidenfabrik in Margilan, Keramikmeister in Rischtan
  • 14 Nächte in Hotels der örtlichen Mittelklasse (3*-4*)
    Standard-Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC
    Hoteländerungen vorbehalten!
    Tag 2-3 + 12-13 + 14-15 Taschkent: Navruz Hotel
    Tag 3-6 Chiwa: Old Khiva Hotel
    Tag 6-9 Buchara: Hotel Fatima
    Tag 9-12 Samarkand: Hotel Arba
    Tag 13-14 Kokand: Asamald Palace Hotel
  • Reise-Informationen
  • Reisepreis-Sicherungsschein
  • Diese Reise scheint uns nicht geeignet für Menschen mit eingeschränkter Mobilität
  • Programmänderung vorbehalten

NICHT IM PREIS ENTHALTEN:

  • Übrige Mahlzeiten, Getränke, Trinkgelder und Versicherungen
  • Geänderter Kerosinzuschlag
    Die Fluggesellschaften behalten sich Änderungen vor bis zur Ausstellung der Flugtickets

WUNSCHLEISTUNGEN (EXTRAS):

  • Bahnfahrt Rail & Fly zum / vom Flughafen in Deutschland:
    EUR 106 p.P. (2. Kl.) // EUR 142 p.P. (1. Kl).
    vorbehaltlich Tarifänderungen durch Deutsche Bahn
    nur bei Reiseanmeldung buchbar
  • Individuell reisen:
    ab 2 Personen können Sie diese Reise auch ganz individuell erleben
    zu Ihrem selbst gewählten Termin!
    Preis ab ca. 3.800 EUR p.P.
  • Reise-Rücktrittskosten- und Auslandsreise-Krankenversicherung
    Unsere Versicherungspartner bieten Ihnen vielfältigen Reiseschutz, den Sie gleich hier bequem abschließen können:
    Ergo Reiseversicherung
    LTA-Reiseschutz GmbH
  • Sie haben noch Fragen?
    Schicken Sie uns eine Mail über das Kontaktformular
    oder rufen einfach an: 02274 - 700 23 25
    auch abends und am Wochenende - wir beraten Sie gerne!

Pass - Visum - Impfung - Sicherheit - Linktipps

PASS - VISUM

  • Deutsche Staatsbürger benötigen einen Reisepaß, der bei Reiseende noch mindestens 6 Monate gültig sein muß.
    Für einen Aufenthalt von bis zu 30 Tagen benötigen deutsche Staatsbürger kein Visum.

IMPFUNG

  • Aktuelle Informationen über eventuell vorgeschriebene Impfungen, die gesundheitliche Lage vor Ort und medizinische Vorbeugemaßnahmen:
    Reisemedizin-Experten

COVID-19

  • Corona-Zeiten sind dynamische Zeiten, in denen sich Vorschriften schnell ändern können!
    Wir empfehlen dringend die Reise- und Sicherheitsinformationen des Auswärtigen Amts im Blick zu behalten.
    Für Reisende anderer Nationalitäten können andere Regeln gelten, die Sie bitte bei den Behörden Ihres Landes erfragen.

REISE- UND LÄNDERINFORMATIONEN

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